Singakademie Graz Reiseblog

Der letzte Tag unserer Reise begann mit einem kurzen Frühstück um 5:45 Uhr. Danach wurde schnell die Koffer gepackt ausgecheckt und wir waren schon auf dem Frußweg zur Fähre Richtung Helsinki. Wir stachen mit dem selben gigantischen Kreuzer in See. Diesesmal war das Schiff aber wesentlich leerer und wir konnten uns ausbreiten wie wir wollten. Ein Teil des Chor holten gleich ein wenig Schlaf nach während die anderen sich die Zeit mit diversen Spielen verbrachten. In der Hauptstadt Finnlands angekommen wartete bereits schon ein Bus auf uns in den wir all unser Gepäck luden und uns zu einem anderen Hafen brachte. Es stand nämlich eine Fahrt mit einer kleineren Fähre auf die Insel Suomenlinna am Programm. Diese kleine Insel vor Helsinki ist UNESCO Weltkulturerbe und beherbergt viele Sehenswürdigkeiten. Nachdem wir es nach einiger Zeit geschafft hatten bei einem finnischen Automaten Tickets für alle 48 Personen zu kaufen, gingen wir an Bord der wesentlich kleineren Fähre. Nach der kurzen Üb

Der dritte und auch schon letzte Tag in Estland wurde wieder mit einem ausgiebigen Frühstück begonnen. Nach einer kurzen Probe ging es um 10 Uhr gleich zum zweiten Wettbewerb. In der Kategorie für zeitgenössische Musik nahmen insgesamt 6 Chöre teil. Als vorletzter waren wieder wir an der Reihe. Die Erwachsenenchöre vor uns hatten die Latte schon sehr hoch gesetzt. Umso mehr setzten wir unser schönstes Lächeln auf und gaben unser Bestes. Besonderen Erfolg bei der Jury konnten wir durch die spielerischen Einlagen beim "Kleinen Vampir" erreichen, aber auch das Goolay yali erzeugte eine unglaublich tolle Spannung. Wir konnten vollstens mit dem Auftritt zufrieden sein. Nun lag es wieder an der Jury uns mit den anderen Erwachsenenchöre zu vergleichen. Das Mittagessen genossen wir in einem kleinen Restaurant in unserem Hotel. Am frühen Nachmittag gab es die erste Verkündung der Jury wer es unter die besten 5 in den Grand Prix geschafft hatte. Leider war unser Chor nicht unter den

7:30 - das Telefon leutet und eine weiblich Stimme verkündet: "Good morning this is you Wake-up-call". Völlig verschlafen versucht man einen englischen Satz zusammenzustoppeln und zu antworten. So begann unser heutiger Tag. Anschließend genossen wir erneut ein herrliches Frühstück, das sogar das gestrige noch übertroffen hat. Es gab eingentlich Nichts was es nicht gab. Vollstens für den Tag gestärkt warfen sich alle Sänger in ihr Chorgewand und es ging weiter zum heutigen Wettbewerb. Die Kategorie der Kinderchör stand heute am Programm. Insgesamt traten 4 Chöre in dieser Kategorie an. Als dritter Teilnehmer betrat unser Chor die Bühne, nachdem zuerst 2 estische Chöre ihr Bestes geben hatten. Mit unserem Programm Tottoyo, Moondance und Trialeiho Alpin versuchten wir die Jury in unseren Bann zu ziehen. Die Chorleiterin war mit der Leistung des Chores zufrieden. Da das Niveau der anderen Chöre auch sehr hoch war, liegt es ganz alleine in den Händen der Jury die Leistungen zu

 Um 6:45 wurden wir alle durch die sanften Klänge von Justin Biebers Baby über den Morgencall geweckt. Schnell noch unter die Dusche und ab zum Fühsrück in die Lobby. Jegliche Erwartung wurde bei weitem übertroffen. Es erwartete uns ein reichhaltiges Buffet von Gebäck über Joghurt, Wurst bis hin zu Hering und Lachs. Jeder konnte sich für den Tag bestens stärken. Bezüglich des Titels des Berichts wollte ich ihnen nur einen Bären aufbinden - es gab natürlich nur köstliche Beeren zum Frühstück. Anschließend ging es mit einem Bus weiter zum Hafen. Um 10 Uhr begaben wir uns auf das riesige Schiff, das neben Personen auch Autos und LKWs mit sich nahm. Für viele, wie auch mich, war es eine komplett neue Erfahrung auf so einem Riesendampfer zu reisen. Langsam setzte sich das tonnenschwere Bewgungsmittel in Fahrt. Um das Erlebnis am besten auszukosten, begaben wir uns auf des Deck des Schiffes. Dort wehte ein derart starker Wind, dass es gefühlte -10°C hatte. Trotz des extremen Wetters sch