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Australien Tag 6: Bye, bye Australien!

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Unser letzter Tag in Australien startete recht entspannt: ein Teil unserer Gruppe machte sich in der Früh auf den Weg zum Museum zeitgenössischer Kunst während der andere Teil den Vormittag in Eigenregie anging. Bevor das Museum öffnete, spazierten wir noch ein wenig am Hafen entlang und genossen einen wunderschönen Ausblick auf das berühmte Operhaus von Sydney und die Harbour Bridge. Außerdem bekamen unsere Mädels im Rahmen einer Werbeaktion Lippenstifte geschenkt. Im Museum sahen wir einige Beispiele von moderner Aborigines Kunst und hatten von der Dachterrasse erneut einen gute Sicht auf das Opernhaus und den Hafen. Wieder im Hotel zurück, holten wir unser Gepäck aus den Zimmern, checkten aus und machten uns schließlich in kleinen Gruppen auf den Weg, um noch etwas zu Mittag zu essen.  Im Anschluss daran startete unsere Sightseeing-Tour mit dem Bus und unserer Reiseleiterin Marina. Als erstes fuhren wir zu einem kleinen Park, von dem wir einen gute Aussicht auf die Skyline Sydneys u

Australien Tag 5: Natur pur

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Nach dem gestrigen Tag intensiver Stadterkundung ging es für uns heute in die australische Natur. Gestärkt von einem gewohnten English Breakfast fuhren wir mit dem Bus als erstes zum Featherdale Wildlife Park in den Suburbs Sydneys. Das besondere an diesem ist, dass dort nur in Australien einheimische Tierarten zu sehen sind. So wurden wir von Wallabies, im Prinzip Kängurus im Kleinformat, begrüßt und konnten diese auch füttern. Weiters sahen wir zum Beispiel auch Tasmanische Teufel, Wombats, Quokkas und jede Menge Koalas. Diesmal hatten wir das große Glück Joeys zu sehen, die von ihren Müttern herumgetragen wurden. Als Joeys werden die kleinen Babys der Koalas bezeichnet. In dem Park gab es einen riesig große Anzahl an Vogelarten, unter anderem Eulen, Hühner, Tauben, Papageien, Pelikane und Kakadus.  Als nächstes brachte uns der Bus zum Echo Point in den Blue Mountains. Der Name Blue Mountains stammt von den vielen Eukalyptusbäumen, deren verdampfende Öle blau schimmern. Heute bekamen

Australien Tag 4: Hello Sydney, goodbye Brisbane !

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Heute wachten wir alle mit einem lachenden und weinenden Auge in aller Früh auf, denn einerseits machten wir uns auf den Weg in eine neue Stadt und andererseits mussten wir uns von unseren Gastfamilien verabschieden. Denn heute flogen wir nach Sydney, wo wir die letzten Tage unserer Reise verbringen werden. Überraschenderweise hatten wir auf diesem Inlandsflug beim Einchecken fast die strengste Sicherheitskontrolle unserer Reise. Nach nur einer Stunde und einem recht turbulenten Anflug kamen wir im regnerischen, kalten Sydney an. Unsere Reiseleitung erwartete uns schon und so waren wir bereits nach kurzer Zeit auf dem Weg in die Stadt. Auf der Fahrt bekamen wir die ersten Eindrücke von Sydney, das sich um einiges von Brisbane unterscheidet. Im Hotel angekommen waren schon die ersten Zimmer fertig und nach einem kurzen Mittagessen erhielt auch der Rest von uns seine Zimmerschlüssel. Am Nachmittag machten wir uns, jetzt im Sonnenschein, zu Fuß auf den Weg durch die Stadt zum Aquarium am

Australien Tag 2 + 3: neue Freundschaften in Brisbane

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Da wir die letzten zwei Tage in Gastfamilien verbracht haben, melden wir uns erst jetzt wieder mit Neuigkeiten und Infos zu unserer Reise. Der 25. Juli, also der zweite Tag unserer Australienreise, startete mit einem Frühstück in unserem Hostel. Nach dem Check-out nahm Paul Holley, der Artistic Director der Birralee Voices, netterweise unsere Koffer an sich und so konnten wir mit leichtem Gepäck den Weg in das Stadtzentrum starten. Vor der City Hall trafen wir die Brisbane Greeters, die uns in vier Gruppen eine kleine individuelle Stadttour gaben. Wir sahen jede Menge lokale Kunst, schöne Orte und lernten sehr viele interessante Fakten über die Stadt. Natürlich bedankten wir uns bei unseren ausgezeichneten und netten Tourguides mit einem Lied, welches wir in der Vorhalle der City Hall zum Besten gaben. Nach diesem Mini-Auftritt mit überraschend guter Akustik und einer Begegnung mit einem Security Guard, der sicher gehen musste, dass wir nicht zu der kleinen Demo vor der City Hall gehör