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Es werden Posts vom Dezember, 2022 angezeigt.

Ein stimmiges Ende !

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Unsere gestrige Hoffnung hat sich tatsächlich erfüllt: als wir heute Morgen aufgewacht sind, begrüßte uns eine dünne Schneeschicht. Juhuu!   Heute Vormittag hatten wir nicht viel Programm und konnten uns noch ein wenig ausruhen. Gegen 12 Uhr machten wir uns dann mit dem Bus auf zu unserem Mittagessen im Steak’n Shake, wo uns der Bürgermeister von Orschwiller köstliche Burger und Pommes spendierte. Während wir uns dort stärkten, bekamen wir Besuch von den einheimischen Störchen, die ein beliebtes Fotomotiv waren. Danach ging es auch schon nach Orschwiller, wo wir wie alte Bekannte empfangen wurden. Weil uns so viele Leute hören und sehen wollten und die Kirche dadurch wirklich bummvoll war, mussten wir sogar einige Ensemble-Aufstellungen spontan ändern. Nichtsdestotrotz gelang uns ein wunderschönes letztes Konzert, bei dem wir nochmal alles gegeben haben. Auch das zahlreiche Publikum zeigte sich begeistert und machte diesen Abend wieder zu etwas ganz Besonderem für uns. Im Anschluss

Hurra, der erste Schnee !

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Schon beim Aufwachen begrüßten uns heute die ersten Schneeflocken. Nach unserem Frühstück machten wir einen kurzen Spaziergang durch Châtenois, um die Umgebung unserer Unterkunft kennen zu lernen. So konnten wir die typisch elsässischen Fachwerkhäuser und sogar einen alten Hexenturm sehen. Einige gekaufte Souvenirs und Gruppenfotos später kamen wir zum Mittagssnack in die Herberge zurück, um danach erneut aufzubrechen. Mit dem Bus ging es diesmal nach Niedermorschwihr zu unserer alten Bekannten Christine Ferber, der Marmeladenkönigin, die von unseren Liedern sehr gerührt war. Ihre ebenso gut gerührten Marmeladen wurden zahlreich gekauft und wir haben sogar ein kleines Dankeschön von ihr bekommen. Während der Fahrt nach Illfurth, wo unser heutiges Konzert stattgefunden hat, nahm der andauernde Schneefall noch zu. Diesmal sangen wir in einer modernen Kirche mit toller Akustik und ausgefallener, aber schöner Architektur. Mit der gleichen aufwendigen Lichttechnik wie gestern, gelang uns wi

Ein gelungener erster Tag !

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Nach wohlverdientem Schlaf in unserer Unterkunft in Châtenois, konnten wir bei einem guten Frühstück wach werden. Darauf folgte eine kurze Probe und dann ging es auch schon auf in Richtung Meisenthal. Für die weltberühmten Meisenthaler Weihnachtskugeln stellten wir uns brav vor der geschlossenen Tür an („on a fait la queue“), um bei Ladenöffnung vorne dabei zu sein und das neue diesjährige Design bewundern und nach Belieben auch kaufen zu können. Die einen schauten nur durch, die anderen konnten den handgefertigten Kugeln nicht widerstehen. Im Anschluss hatten wir noch kurz Zeit uns das dazugehörige Museum anzuschauen und den Glasbläsern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu blicken. Eine kleine Stärkung später machten wir uns auch schon auf den Weg zu unserer heutigen Konzert-Location in Niederhaslach. Dort wurden wir von den unglaublich freundlichen Gastgebern sehr herzlich empfangen und verköstigt mit einer wärmenden Kokos-Kürbis-Suppe, Reissalat, Frankfurtern und reichlich Kuchen.

Singen - laut und still!

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  Gestern war es endlich wieder so weit. Nach 2 Jahren coronabedingter Zwangspause begann unsere erste Auslandschorreise seit Jänner 2020. Mit dem Bus ging es bereits um 6 Uhr in Richtung Elsass los. Auf unserer 10,5 Stunden dauernden Busfahrt kamen wir an zahlreichen Städten und Ortschaften vorbei. Manche davon mit so schön klingenden Namen wie „Singen“. Auf einer Raststation in Deutschland konnten wir auch die Bekanntschaft mit lautem und stillem Wasser machen (wie geschaffen für uns Sänger). Somit kamen wir dann gegen 18.00 Uhr im wunderschönen Châtenois an und konnten sogleich unsere Zimmer beziehen. Nach einem stärkenden Abendessen (Spaghetti) und einer kurzen Abendprobe, genossen wir unsere erste Nacht im Elsass. Heute Abend gestalten wir unser erstes Konzert in Niederhaslach. Wir hoffen auf eine schöne Reise mit vielen neuen Eindrücken! Bisous, Hib.art.chor <3