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Einfach magisch! Ein Tag in den Universal Studios

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Wir wollen gar nicht viel vorweg nehmen, sondern die Bilder für sich sprechen lassen:

GOLD IN ASIEN!!!!!

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Für alle, die schon sehensüchtig auf die Ergebnisse gewartet haben: Uns gelang es zum ersten Mal GOLD in Asien zu ersingen, und dann auch noch mit einem Golddiplom vom Level 6 (!) belohnt zu werden. Dies ist das beste Ergebnis, das wir jemals in der Kategorie "Kinderchor" ergattert haben! Somit haben wir es geschafft auf ganzen vier Kontinenten Gold zu ersingen. Wir sind alle sehr stolz auf uns und überglücklich das erreicht zu haben. :) Zum Rest des heutigen Tages: Nach einem sehr kurzem Frühstück machten wir uns um 10:30 Uhr auf dem Weg zum Mittagessen, das aus sehr sehr guten Ramen-Nudeln bestand. Gestärkt ging es dann zur Bunka-Hall, wo wir ein wunderbares Konzert genießen durften, bei dem viele japanische Chöre auftraten. Direkt danach war der Moment der Preisverleihung gekommen. Mit zitternden Händen und angespannten Nerven saßen wir im Saal und warteten nervös auf unser Ergebnis. Als dann Maria mit unserem Goldengelchen Sophie das Diplom entgegennahm, sprangen wir

Also ohne? Also ohne!

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Tut uns leid, dass gestern kein Blogeintrag erschienen ist, aber wir kamen erst sehr spät in unser Hotel zurück und wollten vor dem Wettbewerb früh schlafen gehen. Um den gestrigen Tag kurz zusammen zu fassen: Nach einer kurzen Probe ging es zum Mittagessen in das "China Town" von Kobe. Anschließend wurden wir von vier sehr netten Japanerinnen zur Kobe Highschool, der Konzertlocation, geführt. Dort sangen wir ein wunderschönes Freundschaftskonzert, das von Maria erstmals in ihrer 25-jährigen Chorkarriere in Patschen dirigiert wurde. Wir hatten nach dem Auftritt die Möglichkeit neue Freundschaften mit den japanischen Chorsängern zu schließen, Geschenke auszutauschen und gemeinsam zu singen. Am Abend durften wir noch einen wunderbaren Workshop von einem der Juroren genießen. Nach einer erholsamen Nacht trafen wir uns heute morgen mit angespannten Nerven in der Lobby unseres Hotels, um zur Wettbewerbslocation (Bunka Hall mit 2000 Sitzplätzen) zu fahren. Dort angekommen hatten

Konnichiwa Kobe!

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Der heutige Tag begann mit einer Hymne an die japanischen High-Tech Toiletten. Im Kimono wurde das japanische Lied Sakura [saköüra] (dt.Kirschblüten) gesummt, während man sich vor den WCs voller Demut verneigte.  Danach ging es mit dem  Bus auch schon weiter zum Shinkansen Schnellzug. Während dieser Busfahrt konnten wir zum letzten Mal die tokyotische Architektur bewundern und uns so von Tokyo verabschieden.  Nach zweieinhalb Stunden Fahrt mit dem überaus komfortablen und sauberen Zug (es gibt eigene Putztrupps, die bei der Endstation vor den Passagieren in den Zug steigen und ihn gründlich reinigen), kamen wir in Kobe an. Dort erwartete uns auch schon unsere Reiseführerin, die mit uns zusammen in einem Reisebus, in das wunderbare und toll eingerichtete "Luminous Hotel" fuhr. Nachdem wir uns kurz erholt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Registration für den Wettbewerb "Pray for Kobe", die wir mit einem Zug erreichten. Für diesen jedoch die Tickets zu erstehe

Schmerzende Füße und fischige Hände

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Der heutige Tag war ein wahres Abenteuer. Schon früh begaben wir uns in die hektischen Straßen Tokyos auf der Suche nach der richtigen U-Bahn Station. Nach diesem ausgiebigen Spaziergang im  Regen und einem Nickerchen in der U-Bahn (wie es in Tokyo so üblich ist), ging es für uns auch schon auf den größten Fischmarkt der Welt. Dort kosteten wir uns durch das vielfältige Sortiment an japanischen Spezialitäten. Von harmlosen Wasabi-Erdnüssen bis hin zu doch recht exotischer Aal-Leber, überraschend leckeren Seeigeln und noch zuckender Muschel war alles dabei. Nach diesem unglaublich faszinierenden Einblick in die japanische Kulinarik ging es weiter durch eines der reichsten Viertel Tokyos: Ginza. Früher wurden in diesem Viertel die Münzen geprägt, weshalb dieses seinen Namen trägt. Ginza bedeutet nämlich Silbermünze. Darauf folgte eine weitere von Schlaf geprägte U-Bahn-Fahrt die uns zum Wahrzeichen Tokyos führte: Dem "Metropolitan Government Building" - oder kurz - Rathaus.